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Der berüchtigte Schinderhannes in Taunus, Wetterau und Frankfurt
Ausschnitt aus der vollständigen Biographie "Schinderhannes. Nichtsnutz, Pferdedieb, Räuberhauptmann?"
Verfasser:
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Scheibe, Mark (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Mark Scheibe
Jahr:
2015
Verlag:
Kelkheim, Selbstverlag Stiftung Historische Kommission für die Rheinlande 1789-1815
Mediengruppe:
Sachbuch
| Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
|
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
D
Sche / Hessen
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Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
"Ich sterbe gerade", waren die letzten Worte des Johannes Bückler, genannt Schinderhannes, auf dem Mainzer Schafott am 21. November 1803. Mehr als 130 Straftaten, vor allem Diebstähle, Raubtaten, räuberische Erpressung und die Teilnahme an fünf Tötungsdelikten können ihm heute nachgewiesen werden, die vor allem in Nordpfalz und Hunsrück ihren Schauplatz hatten. Schon bald verfolgt von der dort neu etablierten französischen Staatsgewalt wechselte Schinderhannes im Novembr 1799 auf das östliche Rheinufer, um dort unerkannt unter dem Pseudonym Jakob Ofenloch als Krämer durch das Land zu ziehen.
Verfasserangabe:
Mark Scheibe
Jahr:
2015
Verlag:
Kelkheim, Selbstverlag Stiftung Historische Kommission für die Rheinlande 1789-1815
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D
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Heimatkunde
Beschreibung:
1. Auflage, 180 Seiten mit Abbildungen
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Sachbuch