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Die Rote Hand
Verfasser:
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Heimbach, Jürgen
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Verfasserangabe:
Jürgen Heimbach
Medienkennzeichen:
2020
Jahr:
2019
Verlag:
Frankfurt/Main, Weissbooks GmbH
Mediengruppe:
Schöne Literatur
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
SL
Heim / Kriminalromane
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Arnolt Streich, ehemaliger Fremdenlegionär, lebt nach Kriegseinsätzen in Indochina und Algerien zurückgezogen in Frankfurt am Main. Mehr schlecht als recht verdient er sich seinen Lebensunterhalt als Wachmann auf einem heruntergekommenen Garagenhof. Verfolgt von den Dämonen seiner Kriege, verbringt er die Tage mit Wachgängen, Bier-Gesprächen am nahen Wasserhäuschen, gelegentlichen Besuchen im Boxclub oder eines gewissen Etablissements im Bahnhofsviertel. Unbehelligt lebt er abseits vom Rummel des Wirtschaftswachstums der Endfünfzigerjahre, bis (und hier kommen wahre Fakten ins Spiel) am 3. März 1959 in einer seiner Garagen eine Autobombe detoniert. Das Opfer: Ein deutscher Waffenhändler, der mit seinen Lieferungen an die algerische Befreiungsbewegung eine Menge Geld verdient.
Die Rote Hand – das klingt nach einem schlechten Kriminalroman. Aber die Wirklichkeit schreibt manchmal schlechte Geschichten, denn diese Organisation gab es tatsächlich.
Verfasserangabe:
Jürgen Heimbach
Medienkennzeichen:
2020
Jahr:
2019
Verlag:
Frankfurt/Main, Weissbooks GmbH
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Systematik:
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SL
Interessenkreis:
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Kriminalroman
ISBN:
978-3-86337-177-7
2. ISBN:
3-86337-177-1
Beschreibung:
330 S.
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Mediengruppe:
Schöne Literatur